Der Begriff Dreifaltigkeit bekommt imZusammenhang mit dem smart cabrioeine völlig neue Bedeutung. Und dashat gar nichts mit Religion zu tun.
Z
unächst: ein Faltdach. Ganz normal aufgespannt, zwi-schen zwei Holmen, wie man das aus den guten, altenZeiten kennt, als Schiebedächer den Spießern vorbe-
halten waren und die coolen Girls and Boys sich ein bisschenStoff ins Dach schnitten, auch wenns dann gelegentlich reinreg-nete. Immerhin, stürzten die Bäche aus dem Firmament, konnteman in relativer Kürze die Luken wieder dicht machen und iminneren trocknen. Genauso funktioniert das smart cabrio aktu-ellster Bauart, durch die frischesten und gleichzeitig umfang-reichsten Modifikationen aus dem Vorjahr auch in Haptik undFeeling nun endgültig zum erwachsenen Auto gereift. Aber wie-so Cabriolet, fragen Sie hier zurecht. Nun, weil die Sache mitdem Faltdach sich insofern eskalieren lässt, als die beiden Hol-me schnell und einfach in die dafür vorgesehenen Halterungenim KOfferraum finden. Dann wird der smart zum - naja, genau-genommen: Targa. Aber so genau wollen wir es dann auch nichtnehmen. Für den urbanen Frischluft-Freund gibt es jedenfallswenig vergleichbares. Die mutige Lücke bleibt allerdings imDach. Weil Parklücke findeet sich damit immer eine.